Darf ich glücklich sein, wenn die Welt leidet?

Wie Glückswellen die Welt verändern können

Vielleicht kennen Sie das: Sie lesen den x-ten Artikel darüber, wie man mehr für sein glückliches Leben tun kann. Dabei spüren Sie, wie Unmut in Ihnen aufsteigt, und fragen sich: Ausgerechnet jetzt? „Wir haben Krieg – praktisch vor der Tür, die Politik gerät völlig aus den Fugen, viele Menschen kämpfen existenziell, weil wir mitten in einer Wirtschaftskrise stecken, und da soll ich mich mit meinem persönlichen Glück beschäftigen? – Absurd!“ „Glück ist doch absoluter Luxus und kommt erst ganz am Schluss, wenn die wichtigen Probleme gelöst sind ... oder?“ Dieser Gedanke ist jedoch schlichtweg falsch! Gerade in Krisenzeiten wird Glück gebraucht, um diese zu überstehen. Aber fangen wir von vorne an.

Was ist Glück eigentlich?

Wie würden Sie Glück definieren? Überlegen Sie einmal: Hat Glück etwas mit Status zu tun – also damit, wie viel man verdient, wo man wohnt oder welches Auto man fährt? Das spielt sicher eine Rolle, ist aber nur ein Aspekt. Vielleicht hängt Glück auch mit der Familie zusammen, die man hat – das scheint schon eher zuzutreffen. Oder ist Gesundheit entscheidend für das Glücksempfinden? Auch das ist sicherlich wichtig. Doch wenn wir genauer hinschauen: Sind wirklich alle Menschen glücklich, die eine Familie haben? Sind alle, die gesund sind, automatisch froh? Und empfinden alle, die eine Gehaltserhöhung bekommen, dauerhaft Glück? Zunächst vielleicht schon, doch das Glücksgefühl hält meist nicht lange an.

"Das Glück von Menschen, die eine Million Euro im Lotto gewonnen haben, währt maximal ein Jahr."

Katja Frenzel, Schauspielerin und Glückstrainerin

Warum äußeres Glück oft nicht lange anhält

Viele denken: Wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann wäre ich endlich richtig glücklich. Was glauben Sie? Wie lange fühlen sich Menschen glücklich, die eine Million Euro im Lotto gewonnen haben? Weniger als ein Jahr! Und wie lange hält das Glück nach einer Gehaltserhöhung? Meist nur ein paar Wochen oder Monate.

Warum ist das so? Alles, was man haben kann, macht nur kurz glücklich, weil es neu und aufregend ist. Mit der Zeit wird es jedoch zur Normalität, da wir uns daran gewöhnen. Dann muss die „Dosis“ erhöht werden, damit wir es wieder als besonders empfinden. Verrückt, oder? Bleibt die neue Dosis aus, fühlen wir uns oft gleichgültig oder sogar unglücklich. Glück, das durch äußere Dinge entsteht, macht uns abhängig. Das bedeutet: Wenn Sie auf dieses Pferd setzen und Ihre Außenwelt Ihnen nicht die gewünschten Glücksmomente beschert, haben Sie kaum eine Chance, Glück zu erleben. Es gibt jedoch Menschen, die viel weniger besitzen als wir und trotzdem glücklich sind. Ja, das haben Forschende im Bereich der positiven Psychologie durch weltweite Umfragen herausgefunden. Und nicht nur das: Sie empfinden im Durchschnitt ähnlich viel Glück wie wir hier in Deutschland im Mittelstand. Wie kann das möglich sein? Das würde ja bedeuten, dass Glück von anderen Faktoren abhängt – richtig?

„Nicht die Ereignisse bestimmen, ob du dich glücklich oder unglücklich fühlst, sondern deine Bewertung davon!“

Provokant, oder? Und dennoch erklärt das ziemlich genau, warum zwei Menschen dasselbe erleben und völlig unterschiedlich darauf reagieren. Ein Beispiel: Sie bekommen etwas geschenkt, etwa ein Bild von einem Kind. Vielleicht geraten Sie in Verlegenheit, weil Sie das Bild als „Gekrakel“ interpretieren – was es auch ist! Und da Sie nicht lügen wollen, wenn das Kind fragt: „Freust du dich?“, werden Sie wahrscheinlich sogar ein bisschen sauer, weil Ihnen die Situation unangenehm ist. Sie fangen an zu schwitzen, die Mutter schaut bereits vorwurfsvoll zu Ihnen herüber. Sie stehen auf und gehen wortlos weg, obwohl Sie eigentlich gerade in Ruhe Ihren Kaffee trinken wollten. Was für ein Desaster! Der Tag ist gelaufen. Nicht einmal in Ruhe Kaffee trinken kann man hier. Soll sich die Mutter doch um ihr Kind kümmern und nicht mich belästigen.

Oder Sie nehmen wahr, dass sich ein kleiner Mensch mit Ihnen verbindet – über eine Geste. Sie erkennen, dass dieses Kind Ihnen eine Freude machen möchte, auch wenn das Bild kein Kunstwerk ist. Sie bewerten diese Geste als Wertschätzung Ihrer Person. Sie fühlen sich dankbar für die Verbundenheit, die in diesem Moment entsteht. Plötzlich empfinden Sie dieses kleine, stille Glück, das Ihr Herz ausfüllt wie ein weiches Bett – ein Gefühl, das die vielen schweren Dinge abfedern kann, die im Laufe des Lebens noch in Ihr Herz fallen. Sie entwickeln Kraft, Widerstandskraft, weil solche Momente nie wieder vergehen. Sie bleiben in unserer Erinnerung immer gleich stark, selbst wenn sie schon lange vorüber sind. Gleiche Situation, zwei mögliche Reaktionen: Glück oder Unglück – je nach Bewertung des Ereignisses.

Warum äußeres Glück oft nicht lange anhält

Ein anderes Beispiel: Jeder kennt es, wenn ein Auto vor einem einfach nicht in die Gänge kommt – Schneckentempo! Dabei will man doch einfach nur nach Hause. Was machen die meisten Menschen in so einer Situation? „Komm schon! Fahr doch, du ...“ Und dann folgen oft sehr kreative Beschreibungen der Person vor einem, oder? Das kennt jeder! Es gibt aber auch Autofahrer, die sagen: „Oha, der hat aber Zeit da vorne! Na ja, die habe ich jetzt wohl auch. Es wird sicher nicht schneller, wenn ich mich aufrege. Es wird wohl einen Grund haben, dass ich so ausgebremst werde. Vielleicht werde ich beschützt, weil irgendwo ein Blitzer steht, den ich sonst übersehen hätte, weil ich wieder so schnell nach Hause wollte. Ach, dann rufe ich jetzt noch schnell Papa an, mit dem habe ich schon ewig nicht gesprochen. Passt doch!“

Wieder die gleiche Situation, wieder zwei mögliche Reaktionen: Sie entscheiden, welche Bedeutung Sie dem Ereignis geben und damit auch, in welchem Seinszustand Sie landen – in Ungeduld, Wut und Getrenntsein oder in Gelassenheit, Vertrauen und Verbundenheit. Sie erleben also Unglück oder Glück. Gerade bei ärmeren Menschen dieser Welt ist es oft so, dass sie durch die große Wertschätzung, die sie kleinen Dingen oder Gesten entgegenbringen, Glück erleben, das für uns selbstverständlich geworden ist. Sie haben untereinander eine Solidarität und Wertschätzung entwickelt, die den Selbstwert und das Miteinander so sehr stärken, dass sie selbst in schwierigen Zeiten Glück empfinden. Weil sie einen Seinszustand wählen, der ihnen Kraft gibt! Beim Glück geht es also nicht ums Haben, sondern ums Sein.

Achten Sie auf Ihre Gedanken, denn: „Sie sind Ihres eigenen Glückes Schmied!“ Und vergessen wir nicht, dass Dinge, die für uns selbstverständlich sind, für jemand anderen eine große Geste sein können!

Nicht jeder hat Glücklichsein gelernt

Doch nicht alle Menschen haben gelernt, wie man glücklich ist. Vielen wurde beigebracht: „Du wirst nur geliebt, wenn du etwas leistest.“ Und was ihre Leistung wert ist, bestimmen häufig nicht sie selbst! So etwas ist irritierend und wirkt oft bis ins hohe Alter nach. Als Kind entwickelt man einen falschen Ehrgeiz. Man tut Dinge, um der Liebe der Eltern willen. Bleibt die Anerkennung dennoch aus, verliert man das Vertrauen, liebenswert zu sein. Später, wenn diese Kinder erwachsen sind, fällt es ihnen schwer, sich als wertvoll zu empfinden. Oft erkennt man es daran, dass diese Menschen sich vollkommen erschöpfen, weil sie immer denken, es sei nicht genug, was sie tun – auch dann nicht, wenn sie einen Meilenstein geschafft haben. Dann spielen sie ihre Leistung herunter, erlauben sich nicht, aufzutanken, und sind vom Glück weit entfernt. Vielleicht kennt das der eine oder andere. Doch die gute Nachricht ist: Es ist nie zu spät! Glück kann man lernen – und zwar ein Leben lang.

Es gibt ein Modell von Sonja Lyubomirsky, das zeigt, wie hoch die Chancen sind, neue Verhaltensweisen in Bezug auf Glück zu erlernen: 50 Prozent sind genetisch bedingt (Gesundheit, Temperament), zehn Prozent hängen von den Lebensumständen ab, und 40 Prozent gehen auf erlernbare Verhaltensweisen zurück. Glück kann man lernen – und zwar ein Leben lang!

"Wir brauchen einander, um gut durch schwierige Zeiten zu kommen."

Katja Frenzel

Zurück zur Ausgangsfrage: Darf man sein eigenes Glück kultivieren, wenn es anderen schlecht geht? Ich frage anders: Können Sie anderen helfen oder etwas in der Welt verändern, wenn Sie sich selbst unglücklich fühlen? Wenn alles Sie zu erdrücken scheint und Sie kein Licht sehen? Nein! Wenn Sie also in dieser herausfordernden Zeit etwas tun wollen, müssen Sie sich zuerst selbst mit Lebensfreude und Kraft auffüllen, damit Sie anderen etwas abgeben können. Eigentlich logisch: Man kann nicht aus einem leeren Portemonnaie spenden. Oder wie im Flugzeug: Ziehen Sie die Sauerstoffmaske ganz zu sich heran, drücken Sie sie fest auf Mund und Nase und helfen Sie danach Kindern und hilfsbedürftigen Personen. Menschen haben Krisen seit jeher am besten überstanden, wenn sie nicht allein waren – nicht nur wegen der Sauerstoffmaske. Wir brauchen einander, um gut durch schwierige Zeiten zu kommen. Ermutigung, Mitgefühl und Trost sind nachweislich eine Zeit lang wie ein Ersatz für Nahrung. Sie mobilisieren Kräfte, die über das hinausgehen, was wir sonst über Lebenserhaltung wissen. Wenn wir uns gegenseitig helfen, passiert etwas Erstaunliches im Körper. Möchten Sie es ausprobieren?

Die Glücks-Komplimente

Eine schöne Übung, um Glück zu teilen, ist das Schreiben von Ermutigungen oder Komplimenten. Jede Person erhält einen kleinen Zettel und einen Stift und wird eingeladen, ein Kompliment oder eine aufmunternde Botschaft aufzuschreiben. Anschließend werden die Zettel gefaltet und in eine große Schüssel geworfen. Falls es schwerfällt, etwas Passendes zu formulieren, hilft es, an einen Menschen zu denken, den man bewundert – vielleicht, weil er eine schwierige Situation meistert. Was würde man dieser Person sagen? Es muss kein großes Lob sein, auch eine kleine, herzliche Anerkennung reicht aus. Entscheidend ist, dass die Worte ehrlich und von Herzen kommen, denn nur so können sie wirklich berühren. Nach der Übung stellt sich oft die Frage: Wie fühlen Sie sich jetzt? Hat sich Ihre Stimmung verändert – fühlen Sie sich vielleicht sogar besser als zuvor?

Wie Glück im Körper wirkt

„Geben ist seliger denn Nehmen“ – das hat inzwischen nicht nur die Glücksforschung, sondern auch die Neurowissenschaft bestätigt. Wenn wir anderen helfen, schüttet unser Gehirn Dopamin, Serotonin und Oxytocin aus – die Glücks- und Bindungshormone. Die gebende Person bekommt sofort eine Dosis Glück, die empfangende Person selbstverständlich auch. Selbst eine Person, die diesen Akt der Freundlichkeit lediglich beobachtet, erlebt messbare positive Emotionen. Sie kennen das vom Lächeln – es ist ansteckend. Es verändert Menschen, erzählt von Sympathie und Zugehörigkeit. Es sagt: Ich sehe dich! Du bist nicht allein! Ich mag dich! Und was empfinden Sie, wenn jemand Sie anlächelt? Freude ist die kleine Schwester des Glücks! Also Vorsicht: Glück ist hoch ansteckend. Jede freundliche Geste erzeugt eine Glückswelle.

Die Kraft echter Verbindung

Es geht sogar noch darüber hinaus. Es gibt eine wichtige Studie, unter anderem von der Harvard Medical School: Wenn wir mindestens acht Minuten mit jemandem sprechen und echte Aufmerksamkeit schenken, beginnt der Körper, Oxytocin auszuschütten. Oxytocin ist ein Bindungshormon, das Angst mindert, Vertrauen stärkt und sogar depressive Symptome abschwächen kann. Das heißt, acht Minuten Gespräch reichen aus, um das emotionale Gleichgewicht eines Menschen, der gerade psychisch zu kippen droht, zu stabilisieren. Freundlichkeit öffnet Herzen. Zugewandtheit kann Leben retten.

Glückskarten wie diese verteilt das Team von "Glücksorte Lüneburg" regelmäßig in der Stadt. (Foto: Anne-Katrin Schwanitz)

Jede kleine freundliche Handlung - wie ein Kieselstein, den man ins Wasser wirft

Dass die Probleme der Welt oft riesengroß erscheinen, heißt nicht, dass wir uns ohnmächtig fühlen müssen. Nichts ist zu klein, was Sie tun! Sie können nicht nichts bewirken – das ist nicht möglich. Irgendjemand sieht es immer. Fangen Sie mit einem Lächeln an! Wenn Sie etwas in dieser Welt verändern wollen, müssen Sie gar nicht weit schauen. Oft wohnt jemand direkt nebenan, der Zuwendung braucht. Und wem geholfen wird, der hilft oft auch anderen oder trägt die Freundlichkeit, das Lächeln und die Liebe weiter. Wer weiß, wohin ihn seine Wege führen. Man sagt: Jede kleine freundliche Handlung ist wie ein Kieselstein, den man ins Wasser wirft. Er erzeugt Wellen, und diese breiten sich aus. Manchmal erreichen sie Ufer, von denen wir nie erfahren, manchmal kehren sie – oft ganz unerwartet – zu uns zurück. Und manchmal werden sie zu großen, kräftigen Bewegungen, die neue Wege formen.

Glück ist ein Gefühl ...

Glück ist eine tiefe Zufriedenheit mit dem eigenen Leben. Glück ist Genuss, Freude und Dankbarkeit. Glück ist, wenn man sich geliebt fühlt und Liebe weiterschenkt. Glück ist die Summe vieler kleiner, wundervoller Momente, die Sie bewusst wahrnehmen, weil Sie gerade in diesem Moment in der echten Welt anwesend sind – nicht am Handy –, weil Sie den Moment sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Weil es Dinge gibt, die keine Dinge sind, die sich tief in Ihre Seele prägen und von dort nicht mehr wegzudenken sind. Glück ist die Kraft, nach einer Krise oder einem Schicksalsschlag wieder aufzustehen, einen Sinn in allem zu finden, was passiert, und daran zu glauben, dass das Gute geschieht. Gerade dann, wenn es draußen düster aussieht, das innere Licht zu verteilen, an alle, die es brauchen. Glück ist zu spüren, dass Glück wächst, wenn wir es teilen. Manchmal brauchen unsere Herzen Ermutigung und Hilfe auf dem Weg zum Glück. Wir schaffen es nicht immer allein, aber das müssen wir auch nicht!

Wir dürfen nicht nur glücklich sein. Wir müssen es sogar, gerade in der heutigen Zeit! Seien Sie also herzlich eingeladen, eine Welle zu erzeugen, indem Sie sich für Ihr Glück entscheiden und liebevoll mit sich selbst und den Menschen und Wesen um Sie herum umgehen.

Handlungsaufforderung für den Tag

Wenn Sie heute hinausgehen, nehmen Sie ein Kompliment aus der Schale! Irgendjemand hier in diesem Raum hat es für Sie geschrieben. Jeder hier könnte Ihr persönlicher Glücksengel sein – ist das nicht wunderschön? Seien Sie sicher, dass die Worte, die Sie finden, genau richtig für Sie sind. Sie kommen auf jeden Fall von Herzen! Nehmen Sie diese schöne Energie mit und setzen Sie heute eine kleine Glückswelle in Gang, indem Sie bewusst auf Freundlichkeit und Schönheit achten. Finden Sie liebenswerte Dinge, Momente, Menschen, Tiere oder Pflanzen, denen Sie Ihr aufrichtiges Lächeln schenken können. Und wenn Sie dann aussprechen, was Sie gerade empfinden – ein Kompliment, ein Dank, ein gutes Wort –, dann zahlen Sie mindestens dreifach ein: auf Ihr eigenes Glückskonto, auf das des Beschenkten und auf das von mindestens einem Beobachter. Und wer weiß – vielleicht verändert Ihr Lächeln irgendwann die Welt!

Die Autorin

Katja Frenzel, bekannt aus zahlreichen Fernsehproduktionen wie „Rote Rosen“, „Unter uns“ und „Küstenwache“, ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der deutschen TV-Landschaft. Neben ihrer Schauspielkarriere engagiert sie sich als systemischer Coach und Glückstrainerin. In Lüneburg ist sie nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Glückscoach aktiv – mit dem Ziel, die Stadt zu einem Ort des Glücks zu machen. Gemeinsam mit dem Stadtmarketing initiiert sie Aktionen, die Menschen zusammenbringen und das Bewusstsein für Glück und Verbundenheit stärken.

Im Mai 2025 war dieser Text von Katja Frenzel die Grundlage für Ihre Gastpredigt auf der Bürgerkanzel im Rathaus Lüneburg. Den besonderen Gottesdienst gestaltete sie gemeinsam mit Regionalbischöfin Marianne Gorka (recht neben Katja Frenzel) und Almuth Wiesenfeldt (links), Pastorin in der St. Nicolaikirche Lüneburg. 

Die Bürgerkanzel ist ein Projekt des Sprengels Lüneburg der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, des Kirchenkreises Lüneburg sowie der Kirchengemeinde St. Nicolai. Ziel ist es, Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen die Möglichkeit zu geben, ihre Perspektiven und Erfahrungen im Rahmen eines Gottesdienstes zu teilen.

zum Projekt Glücksort Lüneburg